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Weil
ich naiv genug bin zu glauben, dass man mit den
eigenen Ergebnissen (bei Mitmenschen) etwas bewirken kann. |
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Weil
es mir Freude bereitet, interdisziplinär zu arbeiten. |
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Weil
ich ertrage, von anderen zu hören: "Interdisziplinäre
sind keine Spezialisten!" - und damit auch recht haben, ohne zu wissen,
dass dies Basis des Erfolges ist, falls man unter Erfolg nicht die
monatlichen Kontoeingänge primär und sekundär der Name der Stellung im
Job sieht. |
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Weil
ich ertrage, von anderen zu hören: "Wozu braucht man
denn so etwas?" - und dann das Handy einstecken, das
internetverbundene, hochauflösende TV- Gerät einschalten und ein Bier
dabei trinken, ohne zu wissen, dass diese Annehmlichkeiten Ergebnis von
(fast) perfekt arbeitenden Systemen ist. |
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Weil
ich ertrage, von anderen zu hören: "Es ist doch schon alles erforscht."
- und danach auf Parties gehen, andere bezahlen, um die eigene
Langeweile (Unfähigkeit sich selbst zu beschäftigen) zu vertreiben,
jedoch man selbst in Arbeit versinkt, fast schon gewalttätig sich
Freizeit verschafft ... um auf eine Party zu gehen, jedoch allsbald
erkennt ... es ist die Langeweile pur (Ein Satz ist ein System. Hier
erkannt man, wie kompliziert ein System sein kann). |
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Weil
mein Genpool mir folgende (heutzutage) negative Eigenschaften (Früher
nannte man diese Eigenschaften auch Werte) mitgegeben hat: Neugier,
Disziplin, Willen, Respekt, Einsicht ... - im Gesamtsystem jedoch
positiv für einen Systemanalytiker sind und somit man sich selbst
begründen kann (Auch Sinn des Lebens bezeichnet). |
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Weil
ich einen
Menschen kenne, der den (geostationären) Sinn des Lebens
kennt (Es muss ein System- analytiker gewesen sein): |
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... sich einen
Platz in der Welt, in der Gesellschaft suchen, den wir als unseren
Platz anerkennen, auf dem wir Aufgaben lösen müssen, die außer uns
niemand lösen wird. Nicht jeder kann Nobelpreisträger der Biochemie
werden, nicht jeder ein Raumpilot. Lehrer, Ingenieure, Ärzte, Dreher,
Schlosser, Steinmetze, Straßenreiniger gibt es Tausende und
Abertausende im Land. Wo ist der Platz, der auf mich wartet, dessen
Aufgaben ich allein erfüllen kann ? |
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Albert Szent- Györgyi von Nagyrapolt
1893 - 1986
Nobelpreis für Medizin
1937 |
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Stand: 01. März 2021 |
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